Synopsis für den neuen Roman „Es war einmal in Deutschland“
Work-In-Progress:
Deutschland, April 1945, die letzte Kriegswoche.
Der von fünf Jahren Krieg desillusionierte Landser Heinrich erfährt, dass seine Frau und eine seiner beiden Töchter einem Bombenangriff auf Hagen ums Leben gekommen sind.
Er desertiert, um an die Seite seiner jüngsten Tochter zu eilen.
Dabei läuft er einer SS-Einheit über den Weg, die in einer nahegelegenen Kleinstadt nach dem versteckten Gold einer ermordeten, jüdischen Industriellen-Familie sucht.
Der fanatische Obersturmbannführer von Starnfeld macht kurzen Prozess mit Vaterlandsverrätern. Er hängt Heinrich am nächsten Baum auf.
Die junge Bäuerin Elsa rettet Heinrich das Leben, und er glaubt, er könne seinen Heimweg fortsetzen. Doch dann geraten Elsa und ihr geistig behinderter Bruder Paule ins Visier der SS. Genau wie die Bewohner der Kleinstadt, von denen manche, wie der Bürgermeister Robert Schlick, eigene Ziele verfolgen.
Während die Front, und damit die amerikanischen Truppen immer näher rücken, entbrennt ein blutiger Kampf um das versteckte Gold.
Mittendrin Heinrich, ein Vater, der nichts anderes will, als endlich nach Hause zu kommen, zu seinem Kind. Doch dafür muss er ein letztes Mal kämpfen.
So hart wie nie zuvor…