RONDO – Sechs Kugeln für den Bastard

Veröffentlicht 6. August 2020 in Roman, Rondo, Schreiben

Wie in vorgegangenen Beiträgen bereits erwähnt, habe ich zu Beginn der ersten heißen Corona-Phase begonnen, einen Western zu schreiben.

Rondo – Sechs Kugeln für den Bastard.

Hart, schnell, schmutzig.

Das lief wie von selbst. Geschrieben von März bis Juni und einen Monat später veröffentlicht.  So schnell, habe ich noch nie ein Buch herausgebracht. Geht also, wenn man will.

Sechs Kugeln für den Bastard soll nur das erste von mehreren Abenteuern sein, die mein einsamer Revolvermann Rondo bestehen wird; eine Fortsetzung ist bereits in Arbeit.

Rondo ist mein Versuch Pulp, Authentizität und Italo-Western miteinander zu verbinden.

HIER könnt ihr selbst entscheiden, ob mir das gelungen ist, und das Ebook bestellen.

Eine Taschenbuchausgabe wird sicher auch noch folgen.

Worum geht’s:

Texas, 1880.
Man weiß nicht viel über den Mann namens Rondo.
Nur, dass die Luft in seiner Nähe bleihaltig ist und Bestatter Arbeit kriegen.
Eigentlich sollte das Städtchen Brinkwater im Panhandle nur ein Zwischenstopp sein.
Stattdessen mischt Rondo sich in Dinge ein, die ihn nichts angehen, und wirbelt eine Menge Staub auf.
Wenn der sich wieder senkt, wird er viele Leichen bedecken.
Fragt sich nur, wessen …

Wie alle meine Bücher ist Rondo nichts für Zartbesaitete.

Also Buch kaufen, einen Ennio Morricone Score aufdrehen und …

Den Staub schlucken …

Den Dreck fressen …

Das Blut schmecken…

Und die Schüsse hören …