Autorenwahnsinn 2017 – Tag 27: Dein Autorenselfie
Autorenselfie mit gesplittertem iPhone Touchscreen. Wer braucht da noch Instagram für die Effekte.
Autorenwahnsinn 2017 – Tag 26: Was darf nicht fehlen?
Autorenwahnsinn 2017 – Tag 25: Was inspiriert dich im Sommer
Hm. Wohl dieselben Dinge, die mich im Winter inspirieren.
Bücher, Filme, Serien, Comics, Bilder, Menschen.
Autorenwahnsinn 2017 – Tag 24: Poste dein Lieblingszitat
„Kunst ist Dünnschiss an die Wand genagelt.“
– Mein Vater
Autorenwahnsinn 2017 – Tag 23: Entspannung nach dem Schreiben.
Ich brauch nach dem Schreiben keine Entspannung.
Eher vorher, um die Birne frei zu kriegen.
Da hilft die Muckibude.
Autorenwahnsinn 2017 – Tag 22: Dein Leseplatz im Sommer
Ich könnte jetzt lügen und ein Foto vom Strand hier posten.
Tatsächlich hab ich im Urlaub ein einziges Mal für eine knappe halbe Stunde am Pool gelesen.
Ansonsten wie zuhause auch: Abends im Bett auf dem Kindle.
Und so verhält es sich auch mit dem Rest des Sommers.
Die Leseplätze bleiben dieselben: Das Bett und die (Klo) Schüssel.
Cheers.
Autorenwahnsinn 2017 – Tag 21: Womit prokrastinierst du?
Mit dem Internet natürlich.
Mit Waschen. Aufräumen. Einkaufen.
Mit Büchern, Filmen, Serien, Comics.
Mit allem eigentlich.
Es ist das Leichteste der Welt nicht zu schreiben.
Deswegen ist es auch so schwer.
Autorenwahnsinn 2017 – Tag 20: Deine neueste Autorenentdeckung
Der Mann heißt Carsten Jensen. Ein Däne. Das Buch heißt „Der erste Stein“. Ein epischer Roman über dänische Soldaten in Afghanistan. Bin hundert Seiten vor dem Ende und bislang ist das Ding ein echter Knaller. Die Schwarte hat satte sechshundert Seiten, aber keine davon ist pseudoliterarisches Geschwafel.
Autorenwahnsinn 2017 – Tag 19: Ein heißes Zitat
Da kommt mir einer meiner Lieblings-Western, The Professionals (Die Gefürchteten Vier) in den Sinn, geschrieben und inszeniert von Richard Brooks:
J.W. Grant (Ralph Bellamy): „You bastard.“
Rico Fardan (Lee Marvin) : „Yes sir. In my case an accident of birth. But you, you’re a self-made man.“
Autorenwahnsinn 2017 – Tag 18: Dein aktuelles Notizbuch
Eins der guten alten Moleskine Dinger. Von denen hab ich haufenweise in den verschiedensten Größen/Versionen. Das kleine Teil hier verbringt die meiste Zeit in den Taschen meiner Kargohosen und ist dementsprechend zerfleddert. Oft tage- oder wochenlang unbenutzt, aber dann schreibe ich schon mal den kompletten Plot für eine Kurzgeschichte darin runter. Oder Gedanken/Ideen zu Drehbüchern, an denen ich arbeite. Wie man sieht habe ich dann später oft Probleme das Gekrakel zu entziffern. Aber Notizen in einem Notizbuch sind ja ein bisschen wie ein Spickzettel für die Schule, man schreibt sie und braucht sie dann später oft gar nicht mehr. Um so interessanter, sie viel später noch einmal zu lesen, wenn die Arbeit an dem Projekt längst getan ist.